C.Pauli Nature Blog

Tannenwald und Sternenhimmel

Weiter geht es mit weihnachtlichen Deko- und Geschenkideen. Für heute haben wir noch ein wenig Beton und trockene Äste mitverarbeitet. Beton ist voll im Trend, weiße Äste auch, und das ist doch schon einmal eine gute Vorlage ;))

Mit den kleinen Tannenbäumen kannst du wunderbar deine Fensterbank oder den Tisch dekorieren. Wenn du sie verschenkst, kommt bestimmt Freude auf! Mach doch einfach ein paar mehr, denn in der Gruppe fühlen sie sich am Wohlsten.

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Weihnachtsbaumglück“ heißt der süße Stoff von Sybille Hein, den du hierfür wunderbar einsetzen kannst ♥

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Der Sockel wird immer gleich gefertigt. Du kannst Sterne oder Tannenbäume darauf stecken,..Ostern geht es dann weiter mit Ostereiern und Häschen, ein DIY-Projekt mit Potential ;))

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Die Sterne haben wir aus zarten Eisvögelchen genäht

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Du brauchst zunächst einmal Beton. Früher habe ich ihn mir selbst angemischt – aus Zement, Sand und Wasser- im Sommer macht das ja auch Spaß. Für dieses Projekt habe ich „Beton für Kreative“ von Viva Dekor angerührt. Für 8 Sockel habe ich aber tatsächlich fast zwei kleine Eimer benötigt. Für solch kleine Projekte kannst du auch wunderbar „Blitzzement“ aus dem Baumarkt verwenden, den gibt es meist auch in (größeren) Eimern. Zusätzlich brauchst du Formen für den Sockel, ich habe hier günstige Eisbecher genommen. Außerdem Öl und ein Tuch zum Einölen der Formen, damit sich der Betonsockel einfach löst. Außerdem brauchst du trockene Äste – für jeden Sockel einen (Eigentlich würden auch mehrere schön ausschauen ??) & weiße Farbe für die Äste.

Für die Sterne brauchst du unsere zarten  Eisvögelchen und für die Bäumchen das Weihnachtsbaumglück  ♥

Die Vorlage für die Bäumchen und den Stern findest du hier.

 

So wird´s gemacht: Öle alle Formen mit normalem Speiseöl ein.

Anrühren: Gib wenig Wasser in eine Schüssel und schütte Beton hinein. Man benötigt weniger Wasser als man denkt, zumindest geht es mir immer so. Den Beton schön durchrühren und in die Förmchen füllen

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Nun steckst du die Äste in die Mitte der Form. Du kannst sie (wie ich mit z.B. Messern) etwas in Form halten.

Nach einer Stunde waren meine Sockel so weit, dass ich sie aus der Form schieben konnte. Äste mit weißer Farbe antupfen oder streichen. Nach dem Trocknen sind sie fertig für ihren Aufsatz.

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Schneide die Vorlage aus. Für einen Stern oder Tannenbaum benötigst du ja zwei Teile, die du rechts auf rechs legst und dann vernähst….damit Stern oder Tannenbaum aber etwas stabiler werden, wird eine Stoffseite mit Vlieseline (H 630 von Freudenberg) verstärkt. Ich habe gleich eine ganze Stoffreihe verstärkt und dann mehrere Formen ausgeschnitten.

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Jeweils ein verstärktes und ein normales Stoffteil rechs auf rechts legen und bis auf eine Öffnung vernähen. Beim Weihnachtsbaum beginnst du Unten, ca. 1,5 cm vom Mittelpunkt zu nähen und hörst auch wieder Unten, ca. 1,5 cm auf der anderen Seite des Mittelpunktes auf zu nähen. In diese Öffnung wird nach dem Wenden das Stöckchen des Sockels eingeführt. Vor dem Wenden werden jedoch alle Ecken bis fast zur Naht gekürzt und alle Winkel bis fast zur Naht eingeschnitten. Wenden, bügeln, aufstecken.

Die Wendeöffnung beim Stern legst du am besten in die Mitte einer Seite. Wenn du auf das Bild klickst, siehst du es noch etwas vergrößert…

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Viel Spaß beim Nähen und Dekorieren –

LLG 😉 Katja

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